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Software kaufen oder als „Service“ in der Cloud abonnieren? Diese Frage stellen sich auch Logistik-Unternehmen. Auch wenn eigene Server für eine Unabhängigkeit sorgen, haben Cloud-Lösungen viele Vorteile für Unternehmen.
Ein eigener Server ist wie ein eigener Wasserbrunnen: Man ist auf den ersten Blick unabhängiger und genießt mehr Freiheiten – schließlich entfällt durch den Brunnen die Abhängigkeit von der allgemeinen Wasserversorgung. Von dortigen Ausfällen bleiben Brunnenbesitzer verschont.
Doch diese Freiheit hat einen hohen Preis, denn der eigene Brunnen muss hohe Anforderungen erfüllen. Wenn morgens die ganze Familie duschen will und nebenbei auch noch der Abwasch erledigt werden muss, sind viele Liter Wasser in kurzer Zeit nötig. Wegen solcher Lastspitzen ist auch dann eine leistungsstarke Wasserpumpe nötig, wenn sie normalerweise nur wenig Wasser fördern muss. Sollte eine einzelne Pumpe nicht ausreichen, um den Bedarf zu stillen, wird eine zusätzliche Investition nötig. Sinkt der Wasserbedarf, weil alle Kinder auf einmal ausziehen, war die teure Investition jedoch überflüssig.
Während die Autonomie durch einen eigenen Brunnen zunimmt, ist die tatsächliche Verfügbarkeit von Wasser am Standort oft geringer als bei einer zentralen Wasserversorgung. Wenn eine lokale Pumpe plötzlich ausfällt, kann es schwierig sein, schnell eine Reparatur oder einen Ersatz zu bekommen. Niemand möchte tagelang auf frisches Trinkwasser verzichten! Die großen Wasserversorger hingegen haben Redundanz in ihre Systeme eingebaut und verfügen über Notfallverfahren und -infrastrukturen, um Probleme bei der Wasserversorgung schnell und rund um die Uhr zu beheben. Aus diesem Grund verfügen heutige Fabriken nur noch selten über eine eigene Wasserversorgungsinfrastruktur. Stattdessen beziehen sie ihr Wasser von den kommunalen Versorgern. Sie stehen in diesem Beispiel für die Cloud und das Konzept „Software as a Service“, kurz SaaS.
Wenn es um die Entscheidung zwischen einer On-Premises-Lösung und SaaS geht, vergleichen Entscheidungsträger oftmals nur die Kosten für Softwarelizenzen mit den Kosten für ein Service-Abonnement. Sie übersehen dabei, dass die Lizenzkosten nur einen Bruchteil der Gesamtbetriebskosten ausmachen.
Hinzu kommen nämlich weitere Kosten, etwa für leistungsfähige Server und deren Wartung: Für eine lokale Nutzung von Software müssen Unternehmen die erforderliche Hardware-Infrastruktur selbst bereitstellen. Um dabei ein Verfügbarkeitsniveau wie bei Cloud-Rechenzentren zu erreichen, muss diese Hardware auf vielen Ebenen redundant sein – das betrifft Server, Festplatten, Stromversorgung und mehr. Außerdem sind robuste Server für eine maximale Auslastung nötig, was die Sache unwirtschaftlich macht.
Auch der Systembetrieb kostet Geld – und Zeit. Die Administratoren müssen den Betrieb ständig überwachen und rechtzeitig Sicherheits-Patches einspielen. Generell müssen sie die Systemsoftware auf dem neuesten Stand halten, um sich beispielsweise vor Cyberangriffen zu schützen. Für mögliche Ausfälle ist außerdem weitere Hardware nötig, um regelmäßig Backups zu speichern. Kommt es zu einem Datenverlust, braucht es Verfahren zur Wiederherstellung der Sicherung auf neuer Hardware.
Kompliziert wird es bei der Fehlersuche: In der Regel beauftragen Unternehmen verschiedene Anbieter, die sich um Hardware, Systembetrieb und Anwendungssoftware kümmern. Wenn nun ein Problem auftritt und nicht klar ist, ob die Systemsoftware oder die Anwendungssoftware schuld ist, wird die Analyse zu einer sehr mühsamen Angelegenheit, an der mehrere Parteien beteiligt sind. Die Grenzen der Verantwortlichkeit verschwimmen – schuld sind im Zweifel immer die anderen.
Im Unterschied dazu müssen sich Unternehmen bei SaaS-Lösungen keine Gedanken über Hardware, Systemsoftware, Backups und Wiederherstellungen machen – der SaaS-Anbieter kümmert sich um alles. Wenn doch einmal ein Problem auftritt, haben Kunden einen verantwortlichen Ansprechpartner, an den sie sich für die Fehlerbehebung wenden können. Für den SaaS-Anbieter ist die Fehlersuche und -behebung viel einfacher, weil alle Systemebenen seiner Kontrolle unterliegen.
Der Betrieb der SYNAOS Intralogistics Management Platform ist zwar auch On-Premises möglich. Doch SYNAOS empfiehlt ausdrücklich SaaS und den Betrieb in der Cloud. Es ergeben sich zu den genannten Kundenvorteilen viele weitere: Werden rasch mehr Kapazitäten benötigt, lassen sich diese einfach hinzubuchen – sie sind sofort verfügbar. Die Aufrüstung von Hardware ist nicht nötig, ebenso wenig wie die Installation von Software auf zusätzlichen Instanzen. Wenn anschließend wieder weniger Kapazitäten benötigt werden, lässt sich das Abonnementvolumen einfach wieder reduzieren.
Etablierte Cloud-Anbieter wie AWS (Amazon), Azure (Microsoft) oder Google garantieren für ihre grundlegenden Cloud-Dienste extrem hohe Verfügbarkeitsniveaus von 99,5 bis 99,99 Prozent Betriebszeit. Schon bei On-Premises-Hardware ist dieses Niveau nur sehr schwer und kostspielig zu erreichen. Da jede Schicht – also Betriebssystem, Datenbank und mehr – ein zusätzliches Ausfallrisiko mit sich bringt, hat dieselbe Softwareanwendung zwangsläufig eine geringere Verfügbarkeit, wenn sie vor Ort installiert und ausgeführt wird, als wenn sie in einer Cloud-Umgebung läuft.
Vorteilhaft für Kunden ist außerdem der hohe Grad der Unterstützung. SaaS-Anbieter sind immerhin die besten Experten für ihre eigene Software – das gilt natürlich auch für SYNAOS. Daher bietet ihr 2nd-Level-Support in der Regel einen besseren und sachkundigeren Support als ein interner oder vertraglich gebundener allgemeiner IT-Support bieten kann.
Für SaaS und Cloud-Lösungen sprechen viele Vorteile, von denen Kunden schnell profitieren. Außerdem erweisen sich viele Vorbehalte bei näherer Betrachtung als völlig unbegründet. Bevor Sie also einen eigenen Brunnen graben, lassen Sie sich von SYNAOS beraten – und überzeugen.