„Die Flotten werden größer und heterogener“

„Die Flotten werden größer und heterogener“

Zum Artikel

Our Stories

Newsletter
Lesen Sie Stories über Menschen, die mit intelligenten und ganzheitlichen Lösungen das Chaos ordnen.

Automatisiert in Ihr Postfach geliefert.
Exklusive Inhalte nur in der Print-Version - jetzt vorbestellen!

Big Picture

Die fünf Stufen des Verkehrsmanagements

Die fünf Stufen des Verkehrsmanagements

Zum Artikel

Shorties

What’s a Rich Text element?

The rich text element allows you to create and format headings, paragraphs, blockquotes, images, and video all in one place instead of having to add and format them individually. Just double-click and easily create content.

Static and dynamic content editing

A rich text element can be used with static or dynamic content. For static content, just drop it into any page and begin editing. For dynamic content, add a rich text field to any collection and then connect a rich text element to that field in the settings panel. Voila!

How to customize formatting for each rich text

Headings, paragraphs, blockquotes, figures, images, and figure captions can all be styled after a class is added to the rich text element using the "When inside of" nested selector system.

Headings, paragraphs, blockquotes, figures, images, and figure captions can all be styled after a class is added to the rich text element using the "When inside of" nested selector system.

Headings, paragraphs, blockquotes, figures, images, and figure captions can all be styled after a class is added to the rich text element using the "When inside of" nested selector system.

Headings, paragraphs, blockquotes, figures, images, and figure captions can all be styled after a class is added to the rich text element using the "When inside of" nested selector system.

Headings, paragraphs, blockquotes, figures, images, and figure captions can all be styled after a class is added to the rich text element using the "When inside of" nested selector system.

Grüne Logistik umsetzen

Fit für den Klimaschutz: Im Projekt GILA sammelt das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML) Daten zu CO2-Emissionen und Energieeffizienz unterschiedlicher Logistikzentren. Das Ziel: Best Practices für Nachhaltigkeitsmaßnahmen ableiten. Im Fokus stehen vor allem Terminals mit Schnittstellenfunktion in der Lieferkette.

Flexibel

Flexibel: Die Nachfrage nach Transportrobotern wachse stark, die Industrie erfordere mehr Flexibilisierung und Produktivitätssteigerung, so SAFELOG-Geschäftsführer Mathias Behounek. „Unsere Kunden schätzen die Zuverlässigkeit unserer Systeme und die nahtlose Integration innerhalb weniger Wochen in nahezu jede Lager- oder Produktionsumgebung.“ Das AGV-Modell L2 ergänzt seit Kurzem das Portfolio und erfüllt Kundenanforderungen zu Präzision, Sicherheit und Flexibilität.

Outdoor unterwegs

Outdoor unterwegs: Wer an Intralogistik denkt, hat überdachte Hallen im Sinn. Doch bei der Ostendorf Kunststoffe GmbH transportieren automatisierte Gabelstapler Rohre sicher über das weitläufige Outdoorareal. Mit an Bord: Götting-Technik mit Extended Localization System. „Erkennen die Sensoren ein Hindernis, stoppt das Fahrzeug sofort“, erklärt Hans-H. Götting, Inhaber der Götting KG.

82 Prozent

82 Prozent von 194 befragten Unternehmen aus Industrie und Logistik erwarten einen verstärkten Einsatz von KI und Automatisierung in ihrer Branche. Das ist ein Ergebnis der Studie „Künstliche Intelligenz und Automatisierungstechnologien in der Intralogistik“, die von der Bundesvereinigung Logistik gemeinsam mit GreyOrange durchgeführt wurde. Zu den besonders gefragten Lösungen zählen zurzeit autonome Transportsysteme wie der mobile LD-Roboter von OMRON.

Laser gegen Unfälle

Laser gegen Unfälle: Unfälle mit Gabelhubwagen noch effektiver verhindern: Das Fraunhofer-Anwendungszentrum für Optische Messtechnik und Oberflächentechnologien arbeitet an einem neuen System, das Laserpulse und Sensorik am Fahrzeug kombiniert. Die Idee: Nähert sich der Bedienende dem Gefahrenbereich, wird das Fahrzeug einfach abgebremst und fährt sogar ein kleines Stück zurück.

Schlau aufladen

Schlau aufladen: Energieeffizient bis zum Umfallen: Linde Material Handling stellt eine Software vor, die den Stromverbrauch von Ladegeräten transparent macht, damit Unternehmen teure Stromspitzen vermeiden. Mit einer weiteren Anwendung, dem Linde Energy Manager, lässt sich dieses Prinzip ausweiten und der Strombedarf für das gesamte Unternehmen aktiv planen. Dies lohnt sich insbesondere, wenn am Standort Energie produziert wird, etwa mit einer Fotovoltaikanlage