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Sind Normen eine Innovationsbremse?
Unser Gefühl mag zunächst vermuten lassen, dass Standards Innovationen und Weiterentwicklung bremsen. Aber historisch betrachtet haben Normen in der Menschheitsgeschichte einen immensen Beitrag hinsichtlich Effizienz, Sicherheit, Wachstum und letztlich Wohlstand geleistet. Nachdem die Stromversorgung genormt wurde, florierten die Stromnetze. Kraftstoffe wurden für die Massenproduktion von Autos genormt. Und blickt man auf die globale Logistikkette, haben Containernormen die Versandlogistik revolutioniert. Letztlich treiben Standards Innovationen also eher voran und ermöglichen massive Effizienzsteigerungen. Überträgt man diesen Gedanken nun auf die Welt der mobilen Roboter, können Logistik-Verantwortliche ihre Intralogistik um ein Vielfaches kosteneffizienter machen, wenn alle mobilen Roboter trotz ihrer Verschiedenheit zusammen gesteuert werden. Dies gelingt mit der Schnittstelle VDA 5050.
Wäre solch ein Schnittstellen-Standard international durchsetzbar?
Eine gut abgestimmte, weil automatisierte, Intralogistik kann maßgeblich zum Erfolg oder Misserfolg der weltweiten Lieferketten beitragen. Zum jetzigen Zeitpunkt ist unklar, ob sich VDA 5050 als Standard für mobile Roboter überall auf der Welt durchsetzen wird. Doch diverse Projektankündigungen und Ausschreibungen zeigen, dass VDA 5050 nicht nur von Kunden in Deutschland, sondern in ganz Europa und auch zum Beispiel in den USA aktiv nachgefragt wird.
Es wäre für alle Marktteilnehmer von großem Vorteil, sich auf einen Standard zu einigen. Denn solange das noch nicht der Fall ist, müssen sich die Kunden von mobilen Robotern auf mehrere, unterschiedliche Schnittstellen einstellen.
Es gibt noch ein wichtiges Argument für Standards: Wann immer ein Standard eingeführt wird, bildet sich eine große Gemeinschaft aus Expert:innen drum herum, die den Status Quo permanent infrage stellt. Dadurch werden Wert und Daseinsberechtigung eines Standards noch weiter erhöht und gestärkt.
Einige Stimmen behaupten, dass VDA 5050 noch nicht reif ist für den Einsatz in der Praxis. Stimmt das?
Ich wundere mich sehr über solche Behauptungen zum Reifegrad. Wie sollte man sonst skalierbare Interoperabilität erreichen? Tatsache ist, dass wir derzeit mehrere VDA 5050-Versionen in einigen Kundenprojekten produktiv einsetzen. Bei einem Kunden steuert unsere SYNAOS Intralogistics Management Platform mit der VDA 5050-Schnittstelle sehr erfolgreich sogar weit über 100 Transporteinheiten gleichzeitig. Und ohne VDA 5050 wäre unser Weltrekord nicht möglich gewesen: Während des AGV Mesh-Up 2022 des VDMA haben wir mit unserer SYNAOS IMP sieben AGVs und AMRs von verschiedenen Herstellern gleichzeitig gesteuert. Entscheidend für unseren Erfolg ist auch unser breitgefächertes Partnernetzwerk mit über 25 Mobile Robot-Partnern, mit denen wir die VDA 5050-Weiterentwicklung und Verbreitung weiter vorantreiben. Nächstes Jahr wollen wir weitere VDA 5050-Versionen hinzufügen, um unseren Kunden und Partnern maximale Flexibilität zu bieten.
Gelingt mithilfe der VDA 5050-Schnittstelle die Integration von AGVs und von AMRs?
Die ersten Versionen der VDA 5050 wurden ganz bewusst mit dem Fokus auf AGVs entwickelt. Wenn zentrale und dezentrale Lösungen konsolidiert werden, werden dadurch leider auch die jeweiligen Alleinstellungsmerkmale der in einer Flotte befindlichen AMRs beeinträchtigt, um einen Mehrwert für den Kunden zu schaffen. Wir sehen das ganz realistisch, und natürlich sind wir uns durchaus bewusst, dass VDA 5050 noch keine perfekte Standardlösung für die Welt der mobilen Roboter darstellt. Doch mit VDA 5050 lassen sich auch AMRs vollständig integrieren, was zum Beispiel beim eben erwähnten Mesh-Up mit AMRs des Herstellers Omron gezeigt wurde.
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