Öffnen Sie Ihren Kalender in Outlook unter https://outlook.office.com/calendar.
Unter Windows können Sie auch Ihr Outlook-Programm nutzen. Die nötigen Schritte weichen dann ggf. leicht ab.
Klicken Sie auf Kalender hinzufügen und wählen Sie Aus dem Internet abonnieren.
Fügen Sie folgenden Link ein und klicken Sie auf Importieren.
https://outlook.office365.com/owa/calendar/d35c67af88f64628a6018dbceff8877f@synaos.com/8d78e80490b8462db720d7687cbe5c204542545792701501371/calendar.ics
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Öffnen Sie Google Calendar unter http://calendar.google.com.
Gehen Sie in die Einstellungen und klicken Sie unter Kalender hinzufügen auf Per URL.
Fügen Sie folgenden Link ein und klicken Sie auf Kalender hinzufügen.
https://outlook.office365.com/owa/calendar/d35c67af88f64628a6018dbceff8877f@synaos.com/8d78e80490b8462db720d7687cbe5c204542545792701501371/calendar.ics
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Wenn Sie kein Outlook oder Google Calendar nutzen, funktioniert das Hinzufügen des Kalenders ggf. etwas anders. Sie können diese allgemeinen Schritte befolgen, um unseren Events-Kalender Ihrem Kalender-Programm hinzuzufügen.
Bei Schwierigkeiten können Sie auch Ihre IT-Abteilung um Hilfe fragen.
Öffnen Sie Ihr Kalender-Programm.
Navigieren Sie zu der Stelle in Ihrem Programm, an der Sie einen Kalender hinzufügen können. Dies ist häufig in den Einstellungen oder der Menüleiste zu finden.
Wählen Sie die Option, bei der Sie einen Kalender aus dem Internet/per URL (oder ähnlich) abonnieren können und fügen Sie an der Stelle folgenden Link ein.
https://outlook.office365.com/owa/calendar/d35c67af88f64628a6018dbceff8877f@synaos.com/8d78e80490b8462db720d7687cbe5c204542545792701501371/calendar.ics
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„Der Druck auf die Warehouse-Betreiber, Kosten zu optimieren und bestehende Prozesse effizienter und flexibler zu gestalten, steigt“, sagt Maik Siedschlag, Product Manager und Warehouse Operations-Experte bei SYNAOS. „Hohen Tempoanforderungen und steigende Komplexität stellen die Warehouse Execution vor enorme Herausforderungen.“ Zudem werden in modernen Lagern und Verteilzentren nicht nur Mitarbeitende und Gabelstapler eingesetzt, sondern auch automatische Lager- und Fördertechniksysteme von verschiedenen Anbietern – eine komplexe Mischung.
Eine für alle
Technologische Lösungen für Warenlager wie ein Warehouse Execution System bieten eine kluge Lösung. Alle Ressourcen und Systeme auf dem Shopfloor werden hier auf einer Plattform integriert und die Lagerprozesse digital dargestellt. „Die Software sollte problemlos an das bestehende ERP-System andocken können. Standardisierte Schnittstellen machen es einfach, vorhandene und neue Systeme zu integrieren und tragen dazu bei, Lagerprozesse vollständig zu automatisieren“, weiß Maik Siedschlag. So steigt die Effizienz, während die Kosten sinken.
Effizienz maximieren
Die Warehouse Execution-Lösung hilft Warehouse-Betreibenden, Warenfluss und Durchsatz zu steigern und die Effizienz ihres Lagerbetriebs zu maximieren. Auch die Picker und ihre Warehouse-Kolleg:innen profitieren im Fall von Änderungen oder Störungen von sofort angepassten Waren- und Pickingrouten. Unnötige Laufwege und Leerfahrten werden vermieden.
Flexibler werden und Ressourcen sparen
Eine Warehouse Execution-Lösung sorgt aber nicht nur dafür, dass die bestellten Waren schneller die Kunden erreichen – sie flexibilisiert die gesamte Intralogistik von Warehouse-Betreibern und schont in Zeiten steigender Energiepreise ihre Ressourcen. Zudem verbessert sie die Kostenposition des Unternehmens, was angesichts des eklatanten Fachkräftemangels immer wichtiger wird.
Fotos: Xavier Arnau
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