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Verantwortlich: Verband der Automobilindustrie (VDA) &Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA)
Launch: 2019: Version 1.0 August 2019, Version 1.1 Juni 2020, Version 2.0 Januar 2022
Kompatible Roboter: Spurgeführte und vollautonome Transportroboter
Herkunft: Boston, Massachusetts, USA
Verantwortlich: MassRobotics Autonomous Mobile Robots Interoperability Working Group; gemeinnützige Initiative bestehend aus AMR-Anbietern und Robotik-Startups, Ingenieuren, Komponentenlieferanten, Entwicklern, Investoren, Akademikern und Endbenutzerunternehmen von AMRs
Launch: 2020; Version 1.0 wurde am 18. Mai 2021 veröffentlicht
Kompatible Roboter: Spurgeführte und vollautonome Transportroboter
Verantwortlich: Verband der Automobilindustrie (VDA) &Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA)
Launch: 2019: Version 1.0 August 2019, Version 1.1 Juni 2020, Version 2.0 Januar 2022
Kompatible Roboter: Spurgeführte und vollautonome Transportroboter
Herkunft: Boston, Massachusetts, USA
Verantwortlich: MassRobotics Autonomous Mobile Robots Interoperability Working Group; gemeinnützige Initiative bestehend aus AMR-Anbietern und Robotik-Startups, Ingenieuren, Komponentenlieferanten, Entwicklern, Investoren, Akademikern und Endbenutzerunternehmen von AMRs
Launch: 2020; Version 1.0 wurde am 18. Mai 2021 veröffentlicht
Kompatible Roboter: Spurgeführte und vollautonome Transportroboter
Dr. Wolfgang Hackenberg, Dr. Lennart Bochmann und Tobias Gagern konnten mit ihrer Softwarelösung bereits früh Großkonzerne als Kunden gewinnen. Gemeinsam blicken die drei Gründer von SYNAOS auf eine Branche in Bewegung, die Essenz eines erfolgreichen Softwareproduktes und wie ihr Unternehmen den überfälligen Wandel in der Intralogistik anführt.
Dr. Wolfgang Hackenberg, Dr. Lennart Bochmann und Tobias Gagern konnten mit ihrer Softwarelösung bereits früh Großkonzerne als Kunden gewinnen. Gemeinsam blicken die drei Gründer von SYNAOS auf eine Branche in Bewegung, die Essenz eines erfolgreichen Softwareproduktes und wie ihr Unternehmen den überfälligen Wandel in der Intralogistik anführt.
In welche Zukunft steuert die Intralogistik?
Dr. Lennart Bochmann: Wir glauben, dass eine hybride Intralogistik die Zukunft ist. Wir können mit der SYNAOS Intralogistics Management Platform alle Transportressourcen, die auf dem Shopfloor einen Auftrag erledigen können, lückenlos auf einer Plattform steuern. Dazu gehören nicht nur Roboter, sondern auch manuelle Flurförderfahrzeuge, wie beispielsweise Gabelstapler und auch die Werker – denn trotz Fortschritten in KI und Automatisierungstechnik gibt es Prozesse, die sich nur schwer vollständig automatisieren lassen. Das Zusammenspiel der autonomen Geräte mit dem Menschen wird entscheidend bleiben.
Dennoch nimmt die Automatisierung exponentiell zu – worauf kommt es für Unternehmen in der Branche an?
Tobias Gagern: Viele Unternehmen sind jetzt an dem Punkt, wo sie merken: Das wird ganz schön wichtig für uns – aber wie mache ich das überhaupt, und was brauche ich eigentlich für Prozesse? Aktuell wird in manchen Unternehmen mit einem Zettel durch die Gegend gefahren.
Dr. Wolfgang Hackenberg: Die Branche merkt zunehmend, dass wir mit unserer Software einen Nerv getroffen haben. Ich glaube, dass wir etwas adressiert haben, was vielen Kunden erst jetzt wirklich bewusst wird. In der Intralogistik ist an den einzelnen Standorten noch extrem viel zu holen. Die Aufmerksamkeit am Markt wird zunehmend stärker. In die Intralogistik ist lange relativ wenig investiert worden, weil es ein sehr herausforderndes Umfeld ist. Die zunehmende Automatisierung muss gut orchestriert werden. Wer das gut macht, hat einen großen Wettbewerbsvorteil. Diese Problematik ist heute immer mehr spürbar – die Antwort darauf haben wir schon vor fünf Jahren durchdacht und SYNAOS darauf ausgerichtet.
Welchen Eindruck will SYNAOS in den nächsten zwei Jahren am Markt hinterlassen?
LB: Unsere Kunden sind in der Regel große, global agierende Konzerne. Die wollen Einspar- und Effizienzpotenziale heben. Daher auch unsere Motivation, eine starke Projektmannschaft aufzustellen, die mit den Kunden daran arbeitet, diese Dinge in die Realität zu bringen und diese Servicequalität global auszurollen. Diese Unternehmen haben mit uns einen Partner für die Digitalisierung der Intralogistik gefunden, nicht nur einen Lieferanten für ein Einzelprojekt.
TG: Dass große Firmen und damit relevante Accounts statt auf 25 Anbieter auf einen weltweiten Partner setzen, ist ein Trend, den wir immer stärker sehen.
LB: Unser System ist businesskritisch, also relevant für die Produktion. Unsere Kunden suchen nach einem längerfristigen Partner, der das nötige Know-how der Digitalisierung, aber auch von Intralogistikprozessen und der Softwareseite mitbringt.
Ist es Zeit, mit einer Softwarelösung eine Branche mitzugestalten, in der viel über Hardware gesprochen wird?
LB: Wir waren das erste Cloudsystem in dem Bereich – damit nehmen wir dem Kunden IT-Last ab. Dadurch, dass er sich nicht um seine eigene Infrastruktur kümmern muss, liegt mehr Verantwortung bei uns. Am Ende holen wir für den Kunden mehr Effizienz heraus – weniger Personal, weniger Roboter, mehr Kapazitäten für mehr Aufträge zum Beispiel.
WH: Die Modularität zwischen Software und Hardware ist ein weiterer Punkt. Hier sind Schnittstellenstandards sehr wichtig.
Mit dem Fokus auf den Schnittstellenstandard VDA5050 konnte SYNAOS früh einen Großkunden wie Volkswagen überzeugen. Ein wichtiger Impuls für die Branche?
Disruption als Masterplan?
LB: Unser Konzept ist kein „Lucky Shot“, sondern wiederholbar und skalierbar.
Wie sieht es denn in Sachen Skalierung aus? Was sind die nächsten Schritte für die Branche?
WH: Wir haben alle nötigen Zutaten, um einen dominanten Soft-wareplayer aus Europa aufbauen zu können. Wir agieren nichtim luftleeren Raum der Software – dazu gehört Expertise fürProzesse, für Logistik und auch für Hardware. Moderne Ansät-ze für Optimierung und KI haben wir auch. Wir haben viel vor– und das schaffen wir auch noch.
Dr. Wolfgang Hackenberg, Dr. Lennart Bochmann und Tobias Gagern konnten mit ihrer Softwarelösung bereits früh Großkonzerne als Kunden gewinnen. Gemeinsam blicken die drei Gründer von SYNAOS auf eine Branche in Bewegung, die Essenz eines erfolgreichen Softwareproduktes und wie ihr Unternehmen den überfälligen Wandel in der Intralogistik anführt.
Dr. Wolfgang Hackenberg, Dr. Lennart Bochmann und Tobias Gagern konnten mit ihrer Softwarelösung bereits früh Großkonzerne als Kunden gewinnen. Gemeinsam blicken die drei Gründer von SYNAOS auf eine Branche in Bewegung, die Essenz eines erfolgreichen Softwareproduktes und wie ihr Unternehmen den überfälligen Wandel in der Intralogistik anführt.
In welche Zukunft steuert die Intralogistik?
Dr. Lennart Bochmann: Wir glauben, dass eine hybride Intralogistik die Zukunft ist. Wir können mit der SYNAOS Intralogistics Management Platform alle Transportressourcen, die auf dem Shopfloor einen Auftrag erledigen können, lückenlos auf einer Plattform steuern. Dazu gehören nicht nur Roboter, sondern auch manuelle Flurförderfahrzeuge, wie beispielsweise Gabelstapler und auch die Werker – denn trotz Fortschritten in KI und Automatisierungstechnik gibt es Prozesse, die sich nur schwer vollständig automatisieren lassen. Das Zusammenspiel der autonomen Geräte mit dem Menschen wird entscheidend bleiben.
Dennoch nimmt die Automatisierung exponentiell zu – worauf kommt es für Unternehmen in der Branche an?
Tobias Gagern: Viele Unternehmen sind jetzt an dem Punkt, wo sie merken: Das wird ganz schön wichtig für uns – aber wie mache ich das überhaupt, und was brauche ich eigentlich für Prozesse? Aktuell wird in manchen Unternehmen mit einem Zettel durch die Gegend gefahren.
Dr. Wolfgang Hackenberg: Die Branche merkt zunehmend, dass wir mit unserer Software einen Nerv getroffen haben. Ich glaube, dass wir etwas adressiert haben, was vielen Kunden erst jetzt wirklich bewusst wird. In der Intralogistik ist an den einzelnen Standorten noch extrem viel zu holen. Die Aufmerksamkeit am Markt wird zunehmend stärker. In die Intralogistik ist lange relativ wenig investiert worden, weil es ein sehr herausforderndes Umfeld ist. Die zunehmende Automatisierung muss gut orchestriert werden. Wer das gut macht, hat einen großen Wettbewerbsvorteil. Diese Problematik ist heute immer mehr spürbar – die Antwort darauf haben wir schon vor fünf Jahren durchdacht und SYNAOS darauf ausgerichtet.
Welchen Eindruck will SYNAOS in den nächsten zwei Jahren am Markt hinterlassen?
LB: Unsere Kunden sind in der Regel große, global agierende Konzerne. Die wollen Einspar- und Effizienzpotenziale heben. Daher auch unsere Motivation, eine starke Projektmannschaft aufzustellen, die mit den Kunden daran arbeitet, diese Dinge in die Realität zu bringen und diese Servicequalität global auszurollen. Diese Unternehmen haben mit uns einen Partner für die Digitalisierung der Intralogistik gefunden, nicht nur einen Lieferanten für ein Einzelprojekt.
TG: Dass große Firmen und damit relevante Accounts statt auf 25 Anbieter auf einen weltweiten Partner setzen, ist ein Trend, den wir immer stärker sehen.
LB: Unser System ist businesskritisch, also relevant für die Produktion. Unsere Kunden suchen nach einem längerfristigen Partner, der das nötige Know-how der Digitalisierung, aber auch von Intralogistikprozessen und der Softwareseite mitbringt.
Ist es Zeit, mit einer Softwarelösung eine Branche mitzugestalten, in der viel über Hardware gesprochen wird?
LB: Wir waren das erste Cloudsystem in dem Bereich – damit nehmen wir dem Kunden IT-Last ab. Dadurch, dass er sich nicht um seine eigene Infrastruktur kümmern muss, liegt mehr Verantwortung bei uns. Am Ende holen wir für den Kunden mehr Effizienz heraus – weniger Personal, weniger Roboter, mehr Kapazitäten für mehr Aufträge zum Beispiel.
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