Öffnen Sie Ihren Kalender in Outlook unter https://outlook.office.com/calendar.
Unter Windows können Sie auch Ihr Outlook-Programm nutzen. Die nötigen Schritte weichen dann ggf. leicht ab.
Klicken Sie auf Kalender hinzufügen und wählen Sie Aus dem Internet abonnieren.
Fügen Sie folgenden Link ein und klicken Sie auf Importieren.
https://outlook.office365.com/owa/calendar/d35c67af88f64628a6018dbceff8877f@synaos.com/8d78e80490b8462db720d7687cbe5c204542545792701501371/calendar.ics
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Gehen Sie in die Einstellungen und klicken Sie unter Kalender hinzufügen auf Per URL.
Fügen Sie folgenden Link ein und klicken Sie auf Kalender hinzufügen.
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Wenn Sie kein Outlook oder Google Calendar nutzen, funktioniert das Hinzufügen des Kalenders ggf. etwas anders. Sie können diese allgemeinen Schritte befolgen, um unseren Events-Kalender Ihrem Kalender-Programm hinzuzufügen.
Bei Schwierigkeiten können Sie auch Ihre IT-Abteilung um Hilfe fragen.
Öffnen Sie Ihr Kalender-Programm.
Navigieren Sie zu der Stelle in Ihrem Programm, an der Sie einen Kalender hinzufügen können. Dies ist häufig in den Einstellungen oder der Menüleiste zu finden.
Wählen Sie die Option, bei der Sie einen Kalender aus dem Internet/per URL (oder ähnlich) abonnieren können und fügen Sie an der Stelle folgenden Link ein.
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Massenretouren und taggleichen Lieferungen erfordern schlanke und effiziente Prozesse. Doch dafür muss nicht alles Bewährte über den Haufen geworfen werden. Oft sind es verblüffend einfache Lösungsansätze, mit denen das E-Commerce-Warehouse viel flexibler und gleichzeitig kosteneffizienter wird. In diesen fünf Problemzonen sollten Sie aufräumen.
Über die Autorin: Amelie Demmler - Die Wirtschaftsingenieurin ist Expertin für Prozessoptimierung. Sie analysiert, berät und begleitet Logistikbetriebe auf dem Weg zu mehr Tempo und weniger Kosten – und schreibt hier darüber. Damit verschenkt der Versandhandel großes Wachstumspotenzial, denn immer mehr Kunden erwarten Flexibilität. Eine Umplanung muss mindestens möglich sein, bis die Lagerkraft die Artikel pickt – sonst spielen Sie dem Wettbewerb in die Hände. Mit modernen Software-Lösungen ist das ein Leichtes: Diese aktualisieren die Planung bis 200.000-fach pro Sekunde und berücksichtigen Änderungen bis unmittelbar vor Beginn eines Auftrags. Bei nicht verfügbaren oder kaputten Artikeln plant die Software umgehend neu. So geht modernes Bestellmanagement.
1. Zeitfenster nutzen
Häufig sind Logistikprozesse so starr geregelt, dass bei Problemen oder kurzfristigen Änderungswünschen kein reibungsloses Umplanen möglich ist.
2. Lagerung skippen
Viele E-Commerce-Anbieter bestellen Artikel erst dann, wenn Kunden sie ordern. Der Kompromiss einer längeren Lieferfrist ist vertretbar. Weniger Sinn ergibt es, die für den Versand benötigen Produkte nach dem Wareneingang noch im Lager zu platzieren, und den Prozess damit unnötig zu bremsen. Lässt sich ein Artikel aus dem Wareneingang direkt einer Bestellung zuordnen, sollte er selbstverständlich direkt zum Warenausgang gelangen. Moderne, software-gestützte Warehouse Execution-Lösungen planen weitsichtig, erkennen Zusammenhänge und verhindern Abstimmungsprobleme.
3. Paketdienstleister bedenken
Jeder Paketdienst holt die Ware zu unterschiedlichen Terminen ab, daher wandeln sich die zeitlichen Prioritäten für Picking-Aufträge mehrfach im Tagesverlauf. Stehen die Sendungen nicht rechtzeitig bereit, verzögert sich die Auslieferung und kostbares Potenzial bleibt auf der Strecke. Ein E-Commerce-Warehouse, das für bestmögliche Effizienz und Kundenerlebnisse steht, pflückt diese niedrig hängende Frucht und koordiniert die Picking-Planung mit den Abholslots der Versandpartner. Ideal funktioniert das automatisch, mit der Weitsicht und der niedrigen Fehlerrate einer Software-Lösung.
4. Picking-Personal unterstützen
Das richtige Produkt rechtzeitig zu picken, ist ein Schlüsselfaktor für schnelle Lieferungen. Lagerfachkräfte sollten ihre Aufträge daher digital in der Reihenfolge der Dringlichkeit erhalten. Mehr als ein gängiges Smartphone und eine mobil angepasste Bedienoberfläche braucht es dafür nicht. So werden Beschäftigte auf einfache Weise unterstützt, das Tempo erhöht und die Fehlerrate gesenkt.
5. Kundenunspezifische Picklisten nutzen
Die Artikelwünsche aller Kunden gleichrangig nacheinander zu picken, ist falsch verstandene Höflichkeit, die niemandem etwas bringt. Liegen mehrere Bestellungen für verwandte Artikel vor, die räumlich nahe gelagert sind, sollte das Auftragsmanagement das Picking der Artikel bündeln, die Fachkraft die gesamte Auswahl zur Versandvorbereitung transportieren und das dortige Personal die Artikel den verschiedenen Bestellungen zuordnen. Diese Vorgehensweise verkürzt die Versanddauer, optimiert die Einsatzverteilung von Beschäftigten und reduziert Wegzeiten beträchtlich.
Alles unter Kontrolle: SYNAOS Warehouse Execution
Diese fünf Punkte sind ein wichtiger Hebel, um die Effizienz eines E-Commerce-Warehouses zu steigern und dessen Kosten zu senken. Die Feinplanung kann eine leistungsstarke Software-Lösung wie die SYNAOS Warehouse Execution übernehmen.
Diese Lösung hat SYNAOS speziell für die Bedürfnisse moderner E-Commerce-Center konzipiert. Die Software steuert und orchestriert sämtliche Prozesse im Warehouse. Das umfasst neben dem Order & Process Management auch das Vehicle & Operator Management, Asset Management und das Storage Management. Als SaaS-Lösung ist die SYNAOS Warehouse Execution schnell startklar und einfach skalierbar, als Cloud-Lösung ist sie flexibel und vielseitig anschlussfähig. Die SYNAOS Warehouse Execution eignet es sich auch optimal für Betriebe mit heterogener IT-Landschaft und historisch gewachsenen Dokumentenprozessen. Willkommen an der Spitze des E-Commerce-Wettbewerbs.
Text: Amelie Demmler
Fotos: Frederike Wetzels
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