Öffnen Sie Ihren Kalender in Outlook unter https://outlook.office.com/calendar.
Unter Windows können Sie auch Ihr Outlook-Programm nutzen. Die nötigen Schritte weichen dann ggf. leicht ab.
Klicken Sie auf Kalender hinzufügen und wählen Sie Aus dem Internet abonnieren.
Fügen Sie folgenden Link ein und klicken Sie auf Importieren.
https://outlook.office365.com/owa/calendar/d35c67af88f64628a6018dbceff8877f@synaos.com/8d78e80490b8462db720d7687cbe5c204542545792701501371/calendar.ics
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Gehen Sie in die Einstellungen und klicken Sie unter Kalender hinzufügen auf Per URL.
Fügen Sie folgenden Link ein und klicken Sie auf Kalender hinzufügen.
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Bei Schwierigkeiten können Sie auch Ihre IT-Abteilung um Hilfe fragen.
Öffnen Sie Ihr Kalender-Programm.
Navigieren Sie zu der Stelle in Ihrem Programm, an der Sie einen Kalender hinzufügen können. Dies ist häufig in den Einstellungen oder der Menüleiste zu finden.
Wählen Sie die Option, bei der Sie einen Kalender aus dem Internet/per URL (oder ähnlich) abonnieren können und fügen Sie an der Stelle folgenden Link ein.
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Fünf Akteure des Unternehmens geben Einblick in die Zukunftsstrategie, mit der die Automatisierung von Prozessen vorangetrieben wird.
Roberto Henkel, SVP Digitalization & Operations IT:„Digitalisierung ist für Schaeffler ein Schlüsselthema der Unternehmensstrategie Roadmap 2025 und die Basis für nachhaltigen Unternehmenserfolg. Durch digitale Lösungen und Cyber-physical Equipment können wir auch in der Intralogistik flexibel und agil auf veränderte Bedingungen reagieren, die Produktion noch nachhaltiger steuern und zusätzliche Effizienzpotenziale schneller realisieren. Dabei spielen Automated Guided Vehicles (AGVs) eine wichtige Rolle: Ein globales Team aus Funktionen, Divisionen und Regionen treibt die Implementierung von AGVs in den Schaeffler-Werken voran. Innerhalb der Produktion bei Schaeffler wird die Zahl von AGVs wie auch autonomen mobilen Robotern (AMR) in den nächsten Jahren weiter deutlich wachsen. Das ist für uns ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Fabrik der Zukunft, die effizient, flexibel, teilautonom und nachhaltig arbeitet.“
Nadja Rudig, Professional Project Office: „Wir erwarten eine deutlich gesteigerte Transparenz und Effizienz in den intralogistischen Prozessen. Durch digitalisierte Prozesse erhalten wir viel direkter und tiefer Einblick, zum Beispiel, welche Materialien sich zu welchem Zeitpunkt und in welcher Menge in der Produktion befinden. Damit ermöglichen wir weitere Effizienzsteigerungen der Intralogistikprozesse, da die Transporte durch eine intelligente übergeordnete Leitsteuerung optimiert werden können. Durch die Digitalisierung und Automatisierung der Intralogistikprozesse können wir zusätzlich auch die Arbeitssicherheit noch weiter erhöhen, denn wir setzen beider Automatisierung der Logistik modernste und digitale Sicherheitstechnik ein.“
Tim Menapace, Solution Architect: „Jede Sekunde werden in unseren Werken Millionen von Datenpunkten erfasst – vom angelieferten Rohmaterial über den Zustand der Produktionsmaschinen bis zum Lagerbestand und der jeweiligen Qualitätsprüfung der Fertigteile. Um diese Daten den jeweiligen Kundenaufträgen zuzuordnen und somit auch den Transportweg in Intra- und Interlogistik zu definieren und zu optimieren, setzen wir auf einen modernen Technologie-Stack in der Cloud. Eine digitale Technologie ist jedoch immer nur so gut wie die Menschen, die mit ihr arbeiten und sie anwenden. Mithilfe von umfassenden Qualifizierungsprogrammen möchten wir allen Mitarbeitenden ein Verständnis für Technologien und Anwendungsmöglichkeiten ermöglichen. Denn am Ende sind es sie, die die richtigen Anwendungsfälle in der täglichen Arbeit finden und umsetzen.“
Christian Gladow, VP Digitalisierung & Operations IT</span>: „Schaeffler wird maßgeblich beeinflusst durch Variantenvielfalt sowohl in Produkten als auch in Prozessen. In Kombination mit einer überdurchschnittlich hohen Wertschöpfungstiefe ergibt sich die Notwendigkeit, durch Digitalisierung positiv Einfluss auf Flexibilität in der Wertschöpfungskette zu nehmen. Nur so können wir unterschiedlichste Kundenanforderungen erfüllen. Unabhängig von der Logistiklösung suchen wir Partner, die die bei uns vorherrschende Heterogenität mit unterschiedlichsten digitalen Lösungen entlang der Supply Chain berücksichtigen und einbinden können. Am Ende muss die Interoperabilität zwischen den einzelnen Lösungen gewährleistet sein, um einen tatsächlichen Benefit aus Sicht des Wertstroms zu erzeugen.“
Sebastian Jonas, VP New Production Concepts: „Autonome mobile Roboter, Cobots und mobile Cobots, Kamera- und Sensortechnik sowie KI-basierte Algorithmen zur Umfelderkennung und Low-Code-Programmierung von Robotern – wir haben das gesamte Feld im Blick und setzen diese Lösungen bereits in unserer Produktion ein. Neue Technologien werden zunächst in unseren Innovationszentren getestet, bevor sie in einem unserer Werke in Serie erprobt und letztlich betrieben werden. Mitarbeitende werden so früh wie möglich in die Entscheidungsfindung beziehungsweise auch schon bei der Ideenfindung eingebunden und kontinuierlich sowie transparent über den aktuellen Projektfortschritt informiert. Darüber hinaus bestehen in unseren Innovationszentren umfangreiche Möglichkeiten, Hands-on-Experience mit Cutting-Edge-Technologien durch aktives Testen und Ausprobieren zu sammeln.“
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