Öffnen Sie Ihren Kalender in Outlook unter https://outlook.office.com/calendar.
Unter Windows können Sie auch Ihr Outlook-Programm nutzen. Die nötigen Schritte weichen dann ggf. leicht ab.
Klicken Sie auf Kalender hinzufügen und wählen Sie Aus dem Internet abonnieren.
Fügen Sie folgenden Link ein und klicken Sie auf Importieren.
https://outlook.office365.com/owa/calendar/d35c67af88f64628a6018dbceff8877f@synaos.com/8d78e80490b8462db720d7687cbe5c204542545792701501371/calendar.ics
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Gehen Sie in die Einstellungen und klicken Sie unter Kalender hinzufügen auf Per URL.
Fügen Sie folgenden Link ein und klicken Sie auf Kalender hinzufügen.
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Bei Schwierigkeiten können Sie auch Ihre IT-Abteilung um Hilfe fragen.
Öffnen Sie Ihr Kalender-Programm.
Navigieren Sie zu der Stelle in Ihrem Programm, an der Sie einen Kalender hinzufügen können. Dies ist häufig in den Einstellungen oder der Menüleiste zu finden.
Wählen Sie die Option, bei der Sie einen Kalender aus dem Internet/per URL (oder ähnlich) abonnieren können und fügen Sie an der Stelle folgenden Link ein.
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Welche Vorteile bietet die SYNAOS Intralogistics Management Platform im Cloud-Modell vs. On-Premises-Lösungen?
Tobias Gagern: Hier sehe ich unsere Empfehlung in Richtung SaaS im Fokus. Wenn ich die Logistikbranche und hier besonders den Bereich E-Commerce betrachte, werden zurzeit überall neue Warehouses gebaut und es kann nicht jedes Mal ein Rechenzentrum daneben gebaut werden. Da ist die Cloud-Option besonders attraktiv. Im nächsten Schritt geht es nur noch um die Integration der Hardware auf den Shopfloor und die Steuerung durch unsere Intralogistics Management Platform via Cloud. Wir haben damit inzwischen viel Erfahrung, was es für unsere Kunden sehr angenehm und berechenbar macht. Um IT-Security, Verfügbarkeit, Datenschutz und Skalierbarkeit muss er sich keine Sorgen machen.
Wie garantiert SYNAOS konkret die Datensicherheit in Bezug auf Transportfahrzeuge?
Tobias Gagern: Die Kommunikation in die einzelnen Warehouses ist natürlich verschlüsselt. Das heißt, wir kommunizieren nicht einfach öffentlich übers Internet, sondern haben beispielsweise einen MQTT-Broker in der Halle, der im Rahmen des abgeschirmten Produktionsnetzwerkes alle Informationen einsammelt. Vom MQTT-Broker haben wir eine sichere Verbindung in die Cloud. Kurz: Wir verschicken nicht einfach unverschlüsselte Nachrichten übers Internet, sondern können aus einem Private Network, verschlüsselt durch ein Public Network zu uns in eine Cloud-Instanz kommunizieren.
Gregor Noczinski: All das natürlich auf Basis der aktuellen, gängigen Verschlüsselungsmechanismen, die auch in der Industrie als sicher anerkannt sind. Und wenn sich Änderungen ergeben, passen wir alles dynamisch an die aktuellen Erkenntnisse an.
Empfehlen Sie immer Cloud beziehungsweise SaaS? Oder spielen Unternehmens- und Projektgröße eine Rolle?
Tobias Gagern: Ein wichtiger Faktor ist, ob man eine solche Applikation am Ende auch betreuen kann. Dafür braucht man auf der einen Seite Key User, die den Anwender bei ersten Fragen unterstützen. Diese sind immer notwendig und werden von uns geschult. Auf der IT-Ebene geht es darum, die Infrastruktur wie Server, Datenbanken und Netzwerke zu betreuen. In einem SaaS-Modell wird einem das zum großen Teil abgenommen. Wir halten dafür Teams vor, die sicherstellen, dass die IT-Infrastruktur produktiv läuft.
In einem On-Premises-Fall muss diese vom Kunden nach unseren Vorgaben aufgebaut und gepflegt werden. Das sind zusätzliche Kosten und erfordert mehr Zeit und Personal.
Besonders für kleinere Projekte macht es häufig keinen Sinn, diese absolut notwendigen Strukturen aufzubauen. Am Ende des Tages haben unsere Kunden Projekte mit einem klaren Business Case, die Sie möglichst schnell zum Fliegen bringen wollen – ohne Zeitverschwendung.
Wann lohnt sich eine Cloud-Lösung finanziell?
Gregor Noczinski: Das lässt sich gut mit einer Eisberg-Grafik beschreiben. Wird Software lokal auf eigenen Servern betrieben, lauern eine Reihe versteckter Betriebskosten, die bei der SaaS-Lösung bereits in den Lizenzgebühren enthalten sind. Neben einmaligen Anschaffungskosten für die Hardware und die Software-Lizenz fallen im On-Premises-Szenario laufende Kosten für Personal, Wartung, Verschleiß und die notwendigen Räumlichkeiten an. Server-Räume müssen zudem stetig gekühlt und ununterbrochen mit Strom versorgt werden. Auch die Internetleitung muss ausfallsicher und Mitarbeitende qualifiziert sein.
Wie sieht das Lizenz-Modell für die SYNAOS Intralogistics Management Platform aus?
Tobias Gagern: Wir sind sehr flexibel. Der Kunde kann uns monatlich oder quartalsweise mitteilen, wie viele Ressourcen er gerne mit unserer Intralogistics Management Platform auf seinem Shopfloor bewegen möchte. Und wir passen das Pricing entsprechend an. In der Vergangenheit haben wir jedes Mal für beide Seiten passende Lösungen gefunden.
Zudem setzen wir uns im Planungs-Prozess mit dem Kunden zusammen und schauen uns seinen Business Case, seinen Produktionszyklus und seine konkreten Bedürfnisse an. So können wir auf ganz individuelle Themen eingehen. Wir wollen, dass der Business Case mit uns abhebt!
Noch mehr Fragen? Sprechen Sie mit einem unserer Experten!
Text: Julian Borchert-al-Huribi
Fotos: Gorodenkoff Productions
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