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Der Automobilzulieferer Continental beschäftigt sich seit Jahren intensiv mit dem automatisierten und autonomen Fahren. Seine Einheit Continental Mobile Robots überträgt dieses Know-how in die Intralogistik für viele Branchen. Das Unternehmen befindet sich seit dem Launch seines autonomen mobilen Roboters AMR IL 1200 im Jahr 2020 auf Wachstumskurs. Inzwischen ist ein dreistelliges Team auf zwei Kontinenten aktiv und kann Roboterflotten in vierstelliger Größe liefern. Die Kundschaft, die die Hardware von Continental nutzt, ist sehr heterogen, was ihre Erfahrungen mit automatisierter Intralogistik betrifft: „Manche Unternehmen setzen autonome mobile Roboter schon seit Längerem ein und machen uns klare Vorgaben für ihre benötigten Spezifikationen“, sagt Malte Kersten, Leiter der Produktlinie Intralogistik bei Continental Mobile Robots. „Andere Kunden hingegen wissen noch nicht viel darüber, wie sie AMRs in ihre Prozesse integrieren können, und werden von uns intensiv beraten.“
Um den Kunden eine zukunftsoffene Gesamtlösung für deren Intralogistik zur Verfügung zu stellen, kooperiert Continental Mobile Robots mit SYNAOS. „Wir selbst agieren bewusst als reiner Roboteranbieter. Die Steuerung der Roboter erfolgt beispielsweise über die Intralogistics Management Platform von SYNAOS. Auf diese Weise erhält der Kunde ein flexibles Gesamtsystem, denn die Software ist über die Schnittstelle VDA 5050 auch mit automatisierten Technologien von anderen Herstellern kompatibel. Der Kunde bleibt also maximal flexibel und muss sich nicht auf Continental als einzigen Roboterpartner festlegen. Das ist ein großer Vorteil für unsere Kunden“, argumentiert Malte Kersten. Die enge Zusammenarbeit mit SYNAOS, auch bei Kundensupport und Beratung, mache es außerdem möglich, die autonomen Roboter innerhalb von wenigen Tagen in die Prozesse zu integrieren, ohne dabei den Betrieb zu unterbrechen. „Das ist, mit wenigen Anpassungen vor Ort, schon fast Plug and Play.“
Der AMR IL 1200 verkörpert in Technologie und Design für die Intralogistik, wofür Continental auch im Automobilbereich steht: hochwertig, robust und dabei kosteneffizient. Bei 1,2 Tonnen Transportgewicht ist der Roboter sehr flach und auch in engen Layouts leicht manövrierfähig. Er erkennt Hindernisse selbstständig, kann sie umfahren und um Ecken lenken. „Manchen Kunden war noch gar nicht bewusst, wie ausgereift diese Technologie heute schon ist“, erzählt Alessandro Castagnotto, der als Leiter Forschung und Entwicklung der Produktlinie Intralo- gistik an der Weiterentwicklung der Hardware von Continental Mobile Robots arbeitet. Für die Zukunft stellt er sich spannende zusätzliche Features vor, die den Roboter noch besser an unterschiedliche Einsatzzwecke anpassen. Denkbar sei zum Beispiel eine Sprachsteuerung für die möglichst natürliche Interaktion zwischen Mensch und Maschine.
Mit seinen Sensoren und Kameras könnte der Roboter seine Umgebung außerdem fast wie ein Mensch beobachten. Zum Beispiel könnte er erkennen, welche Objekte er gerade transportiert, um ein Live-Tracking der Materialien zu ermöglichen – für das exakte Monitoring und die Optimierung von intralogistischen Prozessen wäre das ein großes Plus. „Entscheidend für den praktischen Nutzen ist aber immer, welche Features ein Unternehmen im Betrieb wirklich braucht und welche eher stören“, erklärt Alessandro Castagnotto. „Bei manchen Prozessen werden sehr intelligente und hoch entwickelte Roboter ihre Stärken ausspielen, bei anderen kommt es eher auf möglichst einfache und dabei gnadenlos kostengünstige Lösungen für die Automatisierung an.“Verstehen, wohin der Markt sich bewegt: Auch in dieser Hinsicht profitiert Continental Mobile Robots von der Partnerschaft mit SYNAOS. „Als Softwareanbieter hat SYNAOS einen umfassenderen Blick auf die Intralogistik als wir“, sagt Malte Kersten. „Sie kennen die Anforderungen aus verschiedenen Branchen und beschäftigen sich mit der Gesamtheit der intralogistischen Prozesse, nicht nur mit der Robotik. Das macht unseren Gedankenaustausch sehr produktiv.“ Wenn innovative Hardware auf intelligente Software trifft, ist die Zukunft der Intralogistik plötzlich ganz nah.
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