Die 7 Todsünden der Staplernutzung – und wie Sie sie vermeiden

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Sie können den Kalender in 3 einfachen Schritten zu Ihrem Kalender-Programm hinzufügen. Damit profitieren Sie auch von neuen Events und weiteren Informationen, die wir im späteren Verlauf des Jahres hinzufügen.

Schritt 1:

Öffnen Sie Ihren Kalender in Outlook unter https://outlook.office.com/calendar.
Unter Windows können Sie auch Ihr Outlook-Programm nutzen. Die nötigen Schritte weichen dann ggf. leicht ab.

Schritt 2:

Klicken Sie auf Kalender hinzufügen und wählen Sie Aus dem Internet abonnieren.

Schritt 3:

Fügen Sie folgenden Link ein und klicken Sie auf Importieren.

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Schritt 1:

Öffnen Sie Google Calendar unter http://calendar.google.com.

Schritt 2:

Gehen Sie in die Einstellungen und klicken Sie unter Kalender hinzufügen auf Per URL.

Schritt 3:

Fügen Sie folgenden Link ein und klicken Sie auf Kalender hinzufügen.

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Bei Schwierigkeiten können Sie auch Ihre IT-Abteilung um Hilfe fragen.

Schritt 1:

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Schritt 3:

Wählen Sie die Option, bei der Sie einen Kalender aus dem Internet/per URL (oder ähnlich) abonnieren können und fügen Sie an der Stelle folgenden Link ein.

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Text: Julian Borchert-al-Huribi

In der Intralogistik spielen Gabelstapler eine zentrale Rolle. Doch oft schleichen sich ineffiziente Praktiken ein, die ihre Produktivität massiv beeinträchtigen oder gar zu schweren Unfällen führen. Wir haben aus unserer Erfahrung sieben Todsünden der Gabelstaplernutzung identifiziert.

Poor Traffic Management

Todsünde No. 1 - Mangelndes Verkehrsmanagement

Sünde: Vernachlässigung anderer Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger oder autonome Fahrzeuge. Dies führt zu Staus, Unfällen und Chaos auf Ihrem Shopfloor.  

Konsequenz: Hohe Unfallrisiken, reduzierte Effizienz und mögliche arbeitsrechtliche Probleme.

Tipp: Implementieren Sie ein ganzheitliches Leitsystem, das alle fahrenden, laufenden und stehenden Verkehrsteilnehmer berücksichtigt. Je automatisierter Ihre Prozesse ablaufen, desto unerlässlicher wird der Einsatz eines intelligenten Staplerleitsystems. So bleiben Mensch und Maschine sicher und produktiv.

Static Task List

Todsünde No. 2 – Statische Auftragslisten oder Handzettel

Sünde: Unflexible Auftragsverteilung oder schlimmstenfalls kein strukturiertes Auftragsmanagement. Staplerfahrer arbeiten nach starren Vorgaben, ohne auf aktuelle Gegebenheiten oder eine sich plötzlich verändernde Auftragslage reagieren zu können.

Konsequenz: Lange Stand- oder Wartezeiten, ineffiziente Wege und eine schlechte Auslastung der Stapler.

Tipp: Mit einem dynamischen, digitalen Auftragsmanagementsystem, das Aufträge in Echtzeit basierend auf Priorität und Staplerposition zuweist, operieren Sie viel effizienter und flexibler.

Ineffiziente Routenplanung

Todsünde No. 3 – Ineffiziente Routenplanung

Sünde: Gabelstapler legen unnötige Wege zurück und verschwenden Zeit und Energie. Das führt zu erhöhtem Verschleiß, Ineffizienz und natürlich Zeitverlust.

Konsequenz: Unnötiger Verschleiß, Leerfahrten, Frustration und geringere Produktivität.

Tipp: Machen Sie eine Bestandsaufnahme z.B. mittels Real Time Localization, um Einblicke in aktuelle Nutzung von Staplern, Wege und Auslastung zu bekommen. Wenn Sie hier Klarheit haben, können Sie Routenoptimierungsmaßnahmen ergreifen, um die Fahrwege Ihrer Stapler zu minimieren und die Raumnutzung zu maximieren. Sorgfältig geplante Wege sparen Zeit und bares Geld.

Datennutzung

Todsünde No. 4 – Fehlende Datennutzung: Wertvolle Betriebsdaten werden nicht erfasst oder nicht für Prozessoptimierungen genutzt

Sünde: Stapler operieren als eigenständige Einheiten ohne Integration in das übergeordnete Lagerverwaltungssystem. Diese mangelnde Transparenz führt zu einem fehlenden Gesamtüberblick und ineffizienten Prozessen.

Konsequenz: Fehlende Einsichten in Betriebsabläufe, keine kontinuierlichen Verbesserungen und Verlust von Wettbewerbsvorteilen.

Tipp: Implementieren Sie ein umfassendes Datenerfassungs- und Analysesystem, um kontinuierliche Verbesserungen zu ermöglichen. Denn Daten sind das neue Gold.

Isolierte Systeme

Todsünde No. 5 – Isolierte Systeme

Sünde: Stapler operieren als eigenständige Einheiten ohne Integration in das übergeordnete Lagerverwaltungssystem. Diese mangelnde Transparenz führt zu einem fehlenden Gesamtüberblick und ineffizienten Prozessen.

Konsequenz: Doppelte Arbeit, Informationsverlust und ineffiziente Arbeitsabläufe.

Tipp: Integrieren Sie Informationsflüsse und Daten über Bestände, Aufträge und Bewegungen, damit Ihre Staplerflotte im Kontext einer ganzheitlichen Steuerung der Intralogistik berücksichtigt werden kann. Nur so können Sie das volle Potenzial Ihrer Infrastruktur ausschöpfen - und Kosten sparen.

Lack of Task Priorisation

Todsünde No. 6 – Fehlende Priorisierung von Aufträgen

Sünde: Alle Aufträge werden gleich behandelt, ohne Berücksichtigung von Dringlichkeit und strategischer Bedeutung.

Konsequenz: Verzögerungen bei wichtigen Aufträgen und unzufriedene Kunden.

Tipp: Implementieren Sie ein intelligentes Auftragspriorisierungssystem, das Eilaufträge und kritische Prozesse bevorzugt behandelt. So stellen Sie sicher, dass die richtigen Aufgaben zur richtigen Zeit erledigt werden.

Staplernutzung

Todsünde No. 7 – Vernachlässigung der Staplernutzungsanalyse

Sünde: Fehlende regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Staplernutzung.

Konsequenz: Ineffiziente Flottennutzung, höhere Betriebskosten und ungeplante Ausfälle.

Tipp: Führen Sie regelmäßige Nutzungsanalysen durch und passen Sie Ihre Flotte und Prozesse entsprechend an. Nur wer seine Stapler im Blick behält, kann optimal wirtschaften.

Gabelstapler sind das Rückgrat der Intralogistik – aber nur, wenn sie auch effizient genutzt werden. Optimieren Sie Ihre Lagerprozesse und steigern Sie Ihre Produktivität, indem Sie die vorgenannten Todsünden vermeiden.  

Setzen Sie auf moderne Technologien und ein durchdachtes Traffic Management – Ihre Stapler und Ihre Bilanz werden es Ihnen danken.– Ihre Stapler und Ihre Bilanz werden es Ihnen danken.

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