Immer mehr Unternehmen lagern Prozesse in die Cloud aus. Doch ist das sicher? Bedenken gibt es viele und zumindest einige sind auch berechtigt. Wie die Migration zum Cloud Computing unfallfrei gelingen kann.
Immer mehr Unternehmen lagern Prozesse in die Cloud aus. Doch ist das sicher? Bedenken gibt es viele und zumindest einige sind auch berechtigt. Wie die Migration zum Cloud Computing unfallfrei gelingen kann.
Das menschliche Sicherheitsempfinden ist nicht immer ganz rational. Oft gilt die Faustregel: Was ich sehen kann, habe ich im Griff. Das galt lange auch für so etwas schwer Greifbares wie Daten und Software.
Eine allgemein gültige Lösung für den sicheren Umgang mit Cloud Computing für Unternehmen gibt es indes nicht. Je nachdem, welche Prozesse und welche Daten dort abgewickelt werden, muss die Strategie komplett anders aufgezogen werden. Christian Banse empfiehlt deshalb, sich möglichst viele Optionen anzuschauen, bevor man eine Entscheidung trifft. „Die Auswahl außerhalb Europas ist meist größer, die dortigen Provider bieten auch oft mehr aus einer Hand an“, sagt er. Aber gerade für spezialisierte Prozesse gebe es oft auch geeignete Anbieter in Deutschland. „Die können gerade für Unternehmen oft eine viel passendere Option sein“, meint der Experte.
Eine Menge Hausaufgaben also für Unternehmen, aber keine, vor denen sie Angst haben sollten, wie Ruben Wolf sagt: „Der Cloud-Nutzer muss sich Gedanken über die Verantwortlichkeiten machen, aber ihm sollte auch klar sein, dass mit der Cloud viel mehr Flexibilisierung und Skalierung möglich ist und ein Umstieg auf eine professionelle Cloud vor allem für kleine Firmen eine Verbesserung der IT-Sicherheit bedeuten kann.“
Denn das Level an Sicherheitsvorkehrungen, das Cloud-Anbieter im Portfolio haben, können gerade kleine und mittlere Unternehmen kaum aus eigener Kraft stemmen. Vereinfacht gesagt: Das Risiko, gehackt oder bestohlen zu werden, könnte gerade für Firmen dieser Größe mit dem Schritt in die Cloud sogar abnehmen. Dazu kommt: Die IT kann auf Cloudbasis mit möglichen Expansionen besser mithalten. Wenn Unternehmen neue Standorte oder Warehouses nutzen, müssen sie bei On-Premise-Lösungen mühsam neue Rechenzentren bauen. In der Cloud buchen sie dieses Rechenzentrum einfach virtuell hinzu. Ein weiterer Aspekt, der die Cloud für Firmen attraktiv macht ist der Preis. Das mag zunächst zwar kontra-intuitiv erscheinen, kosten solche Lösungen doch meist ein Vielfaches der On-Premise-Variante. Aber langfristig rechnet sich diese erhöhte Anfangsinvestition meist, denn viele laufenden Kosten fallen weg. Korrekturen und Upgrades für Software müssen zum Beispiel nicht mehr eingekauft werden. Auch langwierige und kostspielige Updates für Hardware, Netzwerke und Datenbanken muss das Unternehmen nicht mehr selbst erwerben. So fallen auch für die Mitarbeiter der unternehmenseigenen IT-Abteilung einige Aufgaben weg.
Um eine gut gerüstete IT-Mannschaft kommen laut den Experten aber auch Unternehmen nicht herum, die auf einen Cloud-Anbieter vertrauen. „Ich kann nicht plötzlich die IT-Abteilung abschaffen, weil ich jetzt auf Cloud setze“, so Banse. Das Personal brauche man weiter, müsse es aber umschulen. „Die Cloud ist eine ganz andere Welt als das Rechenzentrum auf dem Firmengelände“, sagt er. Eine solche Umschulung kann natürlich dauern, spätestens, wenn auch kritischere Prozesse in die Cloud verlagert werden, macht sie sich aber bezahlt. Denn wenn die Fehlerbehebung einmal schnell gehen muss, ist es hilfreich, Mitarbeiter im eigenen Haus zu beschäftigen, die schnell helfen können.
Den Tod für On-Premise-Lösungen sieht Christian Banse auch aus solchen Gründen noch nicht kommen. Manche Anwendung werde auch zukünftig vor Ort laufen müssen. „Schauen Sie sich ein Krankenhaus an, dessen Computertomograph eine Betriebssoftware hat“, sagt er. Diese müsse laufen, und zwar mit möglichst geringer Verzögerung. Bei solchen oder ähnlich gelagerten Fällen kann das sogenannten Edge Computing, also die dezentrale Datenverarbeitung außerhalb zentraler Knotenpunkte – sprich Rechenzentren – helfen. Das kann gerade für Firmen, die das Internet of Things (IoT) für sich nutzen wollen, ein relevanter Aspekt sein. Denn bei solchen IoT-Prozessen steigt die zu verarbeitende Datenmenge exponentiell an. Gleichzeitig müssen die vernetzten Maschinen oft schnell auf neuen Input reagieren, Verzögerungen sollten also möglichst gering sein.
Wenn die Datenverarbeitung näher an der Datenentstehung ist, hilft das beim reibungslosen Ablauf. „Es gibt hier keinen Gegensatz“, erklärt Banse: „Stattdessen geht es um eine clevere Kombination beider Modelle.“ Experten sprechen vom Edge-to-Cloud-Continuum. Und so werden viele Unternehmen zukünftig das Beste aus beiden Welten verbinden.
Manche Systeme, etwa für die Intralogistik, lassen sich sicher und besonders effizient über Cloud-Lösungen betreiben. Andere Anwendungen laufen besser nah an der Datenquelle. Mit einem Bein in der Wolke und einem fest am Boden.
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Immer mehr Unternehmen lagern Prozesse in die Cloud aus. Doch ist das sicher? Bedenken gibt es viele und zumindest einige sind auch berechtigt. Wie die Migration zum Cloud Computing unfallfrei gelingen kann.
Das menschliche Sicherheitsempfinden ist nicht immer ganz rational. Oft gilt die Faustregel: Was ich sehen kann, habe ich im Griff. Das galt lange auch für so etwas schwer Greifbares wie Daten und Software.
Eine allgemein gültige Lösung für den sicheren Umgang mit Cloud Computing für Unternehmen gibt es indes nicht. Je nachdem, welche Prozesse und welche Daten dort abgewickelt werden, muss die Strategie komplett anders aufgezogen werden. Christian Banse empfiehlt deshalb, sich möglichst viele Optionen anzuschauen, bevor man eine Entscheidung trifft. „Die Auswahl außerhalb Europas ist meist größer, die dortigen Provider bieten auch oft mehr aus einer Hand an“, sagt er. Aber gerade für spezialisierte Prozesse gebe es oft auch geeignete Anbieter in Deutschland. „Die können gerade für Unternehmen oft eine viel passendere Option sein“, meint der Experte.
Eine Menge Hausaufgaben also für Unternehmen, aber keine, vor denen sie Angst haben sollten, wie Ruben Wolf sagt: „Der Cloud-Nutzer muss sich Gedanken über die Verantwortlichkeiten machen, aber ihm sollte auch klar sein, dass mit der Cloud viel mehr Flexibilisierung und Skalierung möglich ist und ein Umstieg auf eine professionelle Cloud vor allem für kleine Firmen eine Verbesserung der IT-Sicherheit bedeuten kann.“
Denn das Level an Sicherheitsvorkehrungen, das Cloud-Anbieter im Portfolio haben, können gerade kleine und mittlere Unternehmen kaum aus eigener Kraft stemmen. Vereinfacht gesagt: Das Risiko, gehackt oder bestohlen zu werden, könnte gerade für Firmen dieser Größe mit dem Schritt in die Cloud sogar abnehmen. Dazu kommt: Die IT kann auf Cloudbasis mit möglichen Expansionen besser mithalten. Wenn Unternehmen neue Standorte oder Warehouses nutzen, müssen sie bei On-Premise-Lösungen mühsam neue Rechenzentren bauen. In der Cloud buchen sie dieses Rechenzentrum einfach virtuell hinzu. Ein weiterer Aspekt, der die Cloud für Firmen attraktiv macht ist der Preis. Das mag zunächst zwar kontra-intuitiv erscheinen, kosten solche Lösungen doch meist ein Vielfaches der On-Premise-Variante. Aber langfristig rechnet sich diese erhöhte Anfangsinvestition meist, denn viele laufenden Kosten fallen weg. Korrekturen und Upgrades für Software müssen zum Beispiel nicht mehr eingekauft werden. Auch langwierige und kostspielige Updates für Hardware, Netzwerke und Datenbanken muss das Unternehmen nicht mehr selbst erwerben. So fallen auch für die Mitarbeiter der unternehmenseigenen IT-Abteilung einige Aufgaben weg.
Um eine gut gerüstete IT-Mannschaft kommen laut den Experten aber auch Unternehmen nicht herum, die auf einen Cloud-Anbieter vertrauen. „Ich kann nicht plötzlich die IT-Abteilung abschaffen, weil ich jetzt auf Cloud setze“, so Banse. Das Personal brauche man weiter, müsse es aber umschulen. „Die Cloud ist eine ganz andere Welt als das Rechenzentrum auf dem Firmengelände“, sagt er. Eine solche Umschulung kann natürlich dauern, spätestens, wenn auch kritischere Prozesse in die Cloud verlagert werden, macht sie sich aber bezahlt. Denn wenn die Fehlerbehebung einmal schnell gehen muss, ist es hilfreich, Mitarbeiter im eigenen Haus zu beschäftigen, die schnell helfen können.
Den Tod für On-Premise-Lösungen sieht Christian Banse auch aus solchen Gründen noch nicht kommen. Manche Anwendung werde auch zukünftig vor Ort laufen müssen. „Schauen Sie sich ein Krankenhaus an, dessen Computertomograph eine Betriebssoftware hat“, sagt er. Diese müsse laufen, und zwar mit möglichst geringer Verzögerung. Bei solchen oder ähnlich gelagerten Fällen kann das sogenannten Edge Computing, also die dezentrale Datenverarbeitung außerhalb zentraler Knotenpunkte – sprich Rechenzentren – helfen. Das kann gerade für Firmen, die das Internet of Things (IoT) für sich nutzen wollen, ein relevanter Aspekt sein. Denn bei solchen IoT-Prozessen steigt die zu verarbeitende Datenmenge exponentiell an. Gleichzeitig müssen die vernetzten Maschinen oft schnell auf neuen Input reagieren, Verzögerungen sollten also möglichst gering sein.
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