SYNAOS revolutioniert mit seiner Software die Intralogistik und lässt die Industrie 4.0 Wirklichkeit werden. Künstliche Intelligenz und modernste Cloud-Technologie machen das bisher Unmögliche möglich.
Die Zukunft der Intralogistik liegt in der Software – deshalb setzt SYNAOS genau hier an. Die einzigartige SYNAOS Intralogistics Management Platform (IMP) synchronisiert Fahrzeuge, Gabelstapler und mobile Roboter auf Basis ihrer Echtzeit-Daten und nutzt so die Kraft der Komplexität. KI-basierte Algorithmen optimieren Prozesse im Sekundentakt und steigern dadurch die Effizienz. Aus Milliarden Möglichkeiten findet die Software immer die beste Lösung: Die Rechenpower aus der Cloud macht es möglich.
In Fabriken und Logistikzentren transportieren autonome Fahrzeuge und Gabelstapler die Waren. Das Problem: Weil die Fahrzeuge oftmals von verschiedenen Hardware-Herstellern stammen, werden sie nicht zentral gesteuert – es kommt zu einem intralogistischen Chaos, das eine exakte Planung extrem erschwert und teure Probleme verursacht.
Die Lösung: Die SYNAOS IMP vernetzt hardwareunabhängig alle Fahrzeuge untereinander und dient ihnen als Dirigent, der aus einzelnen Fahrzeugen ein perfekt abgestimmtes Orchester macht. Nicht umsonst steht der Firmenname für „Synchronizing Chaos“.
Starre Regeln, die noch in vielen Betrieben den Ablauf vorgeben, sind nicht mehr zeitgemäß. Stattdessen optimiert die SYNAOS IMP mit Künstlicher Intelligenz die Aufgabenverteilung und die Routen der Fahrzeuge. Extrem flexibel, immer in Echtzeit.
Adaptive Algorithmen berechnen bis zu 250.000 mögliche Lösungswege – pro Sekunde.
Hierdurch kann die Software ohne Zögern auf Störungen oder Bedienfehler reagieren: Fällt zum Beispiel ein Fahrzeug plötzlich aus, übernimmt sofort ein anderes den Auftrag. Selbst riesige Flotten mit bis zu 1000 Fahrzeugen hat die Software stets im Griff, schließlich ist die flexible Skalierbarkeit eine Kerneigenschaft des Systems.
Eine kluge Warenverteilung reduziert Verspätungen um bis zu 60 Prozent. Die Effizienz steigt und die Kosten sinken. Außerdem hilft die Software dabei, teure Hardware einzusparen: Durch eine ganzheitliche Optimierung werden weniger Fahrzeuge für einen gleichbleibenden Workload benötigt, was die Kosten um bis zu 30 Prozent reduziert. KI-basierte Algorithmen verkleinern die Flottengröße aufs Nötigste und schaffen somit eine Entlastung für hochfrequentierte Hallen – eine echte Revolution für die Intralogistik.
Keine andere Lösung auf dem Markt liefert vergleichbare Ergebnisse. Wo andere Systeme aufhören, fängt SYNAOS erst an.
Doch nicht nur die inneren Werte sollen überzeugen, auch das Design muss stimmen! Viele Applikationen in der Industrie sind nicht nutzerzentriert gestaltet und daher unübersichtlich. Die Bedienoberfläche der SYNAOS IMP hingegen ist aufgeräumt gestaltet und leicht zu verstehen. Im Fokus stehen immer die Anwender: Sie bekommen alle relevanten Informationen angezeigt, damit sie stets den Überblick behalten. Es sind solche Details, die die Software von SYNAOS so besonders machen.
SYNAOS gibt es seit 2018 und wächst seitdem ständig: Heute arbeiten mehr als 90 Mitarbeiter für das Unternehmen im Herzen von Hannover. Bereits Ende 2018 hatte SYNAOS mit der Volksbank eG Braunschweig Wolfsburg einen starken Finanzinvestor gefunden, der sechs Millionen Euro bereitstellte. Außerdem hat SYNAOS zahlreiche Hardware-Partnerschaften geschlossen, etwa mit Linde, Götting, MLR, Tünkers und Kuka.
Erste Referenzkunden von SYNAOS sind die Volkswagen AG und der Onlinehändler Connox.
Die drei SYNAOS-Gründer Dr. Wolfgang Hackenberg (CEO), Dr. Lennart Bochmann (CPO) und Tobias Gagern (CTO) sammelten jahrelang Erfahrungen in der Automobilindustrie sowie im IT-Umfeld. Ihr wertvolles Know-how fließt nun in den Adern von SYNAOS und treibt das Start-up zur Höchstleistung an.
Auch der Beirat von SYNAOS ist mit erfahrenen Experten besetzt, etwa mit dem KI-Pionier Professor Wolfgang Wahlster, dem Erfinder des Begriffes sowie Mitinitiator der Initiative Industrie 4.0. Ebenfalls an Bord ist der Entrepreneur Lars Jankowfsky, der zu den weltweit bekanntesten Tech-Unternehmern zählt. Von Anfang an dabei ist Albert Klein, der den Vorsitz des Beirats innehat und weltweit mit wichtigen Kapitalgebern vernetzt ist. Gemeinsam arbeiten sie daran, die Versprechen der Industrie 4.0 erfolgreich umzusetzen.